Internet der Dinge mit LivingApps

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LivingApps im praktischen Einsatz

Beim "Internet der Dinge" geht es um die Identifikation, die Ortsbestimmung und um eine Beschreibung von Objekten der realen Welt - alles möglichst automatisch und über Internettechnologien zusammengeführt. Die Identifikation erfolgt z.B. durch einen QR-Code oder durch RFID Tags bzw. für Menschen durch die persönliche E-Mail-Adresse. Die Beschreibung der Objekte kann mittels Bildern und Standortdaten erfolgen - idealerweise einfach durch Nutzung des eigenen Smartphones.

Internettechnologie als Grundlage

Zentral ist die Anbindung von Geräten oder physischen Objekten an das Internet oder Intranet, über die der Daten- und Informationsfluss stattfindet.

Zentral ist die Anbindung von Geräten oder physischen Objekten an das Internet oder Intranet, über die der Daten- und Informationsfluss stattfindet.

LivingLogic greift auf eine langjährige Erfahrung durch die Lösung zur Erntelogistik zurück

Seit Jahren identifizieren wir im Rahmen unserer marktführenden Lösung zur Erntelogistik landwirtschaftliche Geräte per RFID, gleichen Erntegeräte mit Transportgeräten ab, ebenfalls automatisch über RFID-Tags. Wir erheben automatisch das Gewicht durch eine Waage und die Qualität des Erntegutes durch die Zusammenarbeit mit den Herstellern der Erntegeräte.

Mit den Daten drucken wir — wenn gewünscht sogar vollautomatisch — Lieferscheine oder, noch besser, stellen die Lieferscheine oder Abrechnungen im Internet vollautomatisch zum Download für die Lohnunternehmer oder die Besitzer der landwirtschaftlichen Flächen bereit — natürlich hinter einem persönlichen Login. Auswertungen aller Art runden den Nutzen dieser automatisierten Lösungen ab.

Das ist das Internet der Dinge - the "Internet of Things".

Das Beste daran: mit der LivingLogic-Plattform LivingApps können Lösungen aufbauend auf einer standardisierten Basis auf die individuellen Anforderungen hin exakt massgeschneidert werden — entweder durch den Kunden selbst oder durch LivingLogic oder einen Systempartner, falls die Anforderungen einmal über den Standard hinausgehen.

Anlagenwartung — ein aktueller Auftrag

Mehrere ganz unterschiedliche große Projekte, die gerade umgesetzt werden, untermauern die Mächtigkeit des Ansatzes.

Aktuell werden alle Anlagenteile eines produzierenden Betriebes für die Wartung mit QR-Codes ausgestattet. Ein Scan mit einer Handy-App, und alle Daten zum Anlagenteil sind aus einer vorhandenen zentralen Wartungsdatenbank verfügbar, und die Wartung/Reparatur kann zuverlässig und komfortabel dokumentiert werden. Die Lösung wird mit LivingApps realisiert und alle Daten werden in LivingApps gespeichert, das in diesem Fall im Kunden-Intranet installiert wurde. Die Daten verlassen das Unternehmen nicht.

Es ist entscheidend, dass die Wartung in die Unternehmensprozesse perfekt eingebunden ist, und damit die bereits vorhandene Datenbank benutzt werden kann. Dazu kann LivingApps über eine Schnittstellenarchitektur angebunden werden.

Haben Sie konkrete Aufgaben in diesem Umfeld?

Haben auch Sie eine Anforderung an das Internet der Dinge? Möchten Sie Objekte identifizieren, ihre Position einbeziehen, Eigenschaften automatisch erheben, Beschreibungen (auch Bilder und Dokumente) hinzufügen, Statuswerte festlegen, Daten kategorisieren und sie in Prozesse einbinden?

Dann lassen Sie uns reden.

LivingLogic kann genau passende Lösungen auf der standardisierten Plattform LivingApps bieten — zu einem Bruchteil des marktüblichen Preises.

LivingApps — "Simplify how people work together"

Die Plattform LivingApps erlaubt es, eigene Anwendungen — sogenannte LivingApps — aus einem Katalog zu nutzen, oder sie selbst zu erstellen. Es gibt eine Menge LivingApps bereits fertig aus dem Katalog. Benötigt man doch eine ganz individuelle, spezielle LivingApp, dann wird dafür nur das unabdingbar Notwendige gefordert. Es muss lediglich die Dateneingabe festgelegt werden. Daraus erzeugt die Plattform automatisch die LivingApp. Sofort stehen ein Datenmanagement sowie Auswertungen bereit. Weiterhin können Arbeitsabläufe definiert werden. Dazu werden Arbeitsaufgaben mit ihren Ergebnissen und den Verantwortlichen festgelegt. Daraus werden wiederum automatisch die Arbeitslisten der Beteiligten gefüllt. Für die Nutzung auf dem Smartphone sind native Apps für die verschiedenen Betriebssysteme vorhanden, damit die Arbeitsaufgaben effizient abgearbeitet werden können. Bei der Dateneingabe stehen spezielle Eingabefelder für Geo-Koordinaten, E-Mail, Kategorisierungen, URLs, ... bereit. Viele kleine "magische" Unterstützungen erleichtern die Erstellung einer LivingApp. Benennen Sie ein Texteingabefeld mit "E-Mail" und schon wird es automatisch als Eingabefeld für E-Mails mit den entsprechenden Prüfungen erkannt. Noch überraschender empfindet man es, dass sofort eine Karte bereitgestellt wird, sobald Standort-Koordinaten eingegeben werden können.

Wichtig ist die Datenkommunikation — die Kommunikation mit und über entstehende Daten. Dazu können Links auf eine vorausgefüllte Dateneingabe oder auf eine leere Dateneingabe verschickt werden. Darüber hinaus steht eine Kommunikations-Infrastruktur mittels Benachrichtigungen und Chat-Funktion zur Verfügung. Durch eine automatische Gruppenbildung, der man mit einem Häkchen zustimmen kann, ist man schnell und einfach Teil einer Social Media Group, die sich mit dem eigenen Thema aktuell beschäftigt - natürlich auch einzuschränken auf die unternehmensinterne Kommunikation.

LivingApps ist bei einer ganzen Reihe von Anwendungen produktiv im Einsatz. Die Schweizer Forstämter haben mit einer LivingApp Daten erhoben und sie zentral zugänglich gemacht. Es sind Lösungen im Betrieb die Standortdaten mit Bewertungen verbinden. Ein einfaches Beispiel sind Restaurantbewertungen. Mit anderen LivingApps verwalten Intensivnutzer alle ihre täglichen Aufgaben und geben sie gezielt an andere Personen in einem Team weiter oder erstellen sich auf Knopfdruck Auswertungen zur Weitergabe. Dies sind nur einige wenige Beispielanwendungen damit greifbar wird, wie umfangreich das Anwendungsspektrum von LivingApps ist.