LivingLogic als Finalist des diesjährigen Wettbewerbs des German Accelerator

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Der German Accelerator suchte in einem deutschlandweiten Wettbewerb die besten deutschen Startups zur Teilnahme am German Accelerator Programm. Die in der Endrunde ausgewählten Unternehmen erhalten als Teilnehmer am drei- bis sechsmonatigen Programm ein intensives Coaching, Arbeitsplätze, Zugänge zu interessanten Netzwerken (Risikokapitalgebern, Kunden in den USA) vor Ort im Silicon Valley, Kalifornien.

Ziel ist es, ein deutsches Unternehmen beim Markteintritt in den USA bestmöglich zu unterstützen. Das Programm wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert. Nähere Informationen zum Programm unter www.germanaccelerator.com.

Vor Ort im Silicon Valley hat LivingLogic den Grundstein für die Teilnahme gelegt

Philipp Ambrosch, Vorstand der LivingLogic AG, führt dazu aus: "Im Februar traf ich Oliver Hanisch, COO des German Silicon Valley Accelerator im Herzen des Silicon Valley in Palo Alto. Nachdem ich ihm gezeigt hatte, was wir bei LivingLogic entwickelt haben, empfahl er, unsere Bewerbung für das diesjährige German Accelerator Programm einzureichen. Das haben wir getan und bis Mitte März umfangreiche Unterlagen bereitgestellt." Als einer der 26 Finalisten von über 100 teilnehmenden Firmen trat LivingLogic am 07.05. und 08.05. in Berlin in der Endauswahl der ins Programm aufzunehmenden Unternehmen an. Zweimal wurde in englischer Sprache "gepitcht".

Alois Kastner-Maresch und Philipp Ambrosch
Alois Kastner-Maresch und Philipp Ambrosch (von links nach rechts), Vorstände der LivingLogic AG

Der German Accelerator erwartete von jedem Teilnehmer einen 10-minütigen Pitch mit anschließender 10-minütiger Frage- und Antwortrunde und einen Elevator Pitch vor einem hochkarätigen Auditorium auf der Schlussveranstaltung am Abend des 08.05. Ein "Elevator-Pitch" muss die Produktidee, das Marktpotenzial und das Geschäftsmodell in nur einer Minute klar erkennen lassen.

Mit welcher Produktidee hatte sich LivingLogic beworben?

Die zentrale Aufgabenstellung bei der Entwicklung lautete: wie können selbstgebaute, einfache IT-Lösungen die täglichen kleinen Arbeiten, die mit viel Handarbeit umständlich erledigt werden müssen, erleichtern?

Dazu hat LivingLogic das Produkt AppBuilder entwickelt. Es kann in Unternehmen installiert (Private Cloud) oder im öffentlichen Internet (Public Cloud) ohne jede Hürde, ohne Einarbeitung, sofort genutzt werden. Das Ziel ist eine besser organisierte Welt, in der die vielen kleinen Aufgaben auf einer einzigen mächtigen Lösungsplattform erledigt werden können. Heute muss man dazu sehr viele unterschiedliche Spezialplattformen nutzen.  

"Get your daily work done with a smile.", so der Marketingclaim des AppBuilders.

Mit dieser Produktidee schaffte es LivingLogic bis ins Finale des German Accelerators. Dazu Dr. Alois Kastner-Maresch, Vorstand der LivingLogic AG: "Finalist eines Startup-Wettbewerbs auf Bundesebene zu sein, bei dem sich mehr als 100 herausragende Startups beworben hatten, das bestärkt uns darin, den Markteintritt in den US-Markt weiter voran zu treiben."