Ausgangsfakten zum Wissensmanagement: Prozesse bestimmen die Unternehmensabläufe. Prozesse können optimiert und oft sogar automatisiert werden. Wissen ist immer an Menschen gebunden. Werkzeuge unterstützen das Informationsmanagement. Aus Informationen entsteht im jeweiligen Kontext im Kopf des Menschen das "Wissen". Prozesse und Wissen sind somit "People Business". Wissen kann man "eigentlich" nicht managen, Daten und Informationen hingegen schon. Die Grundfrage lautet: Wie können Prozesse digital abgebildet werden und wie kann die Praxis damit (das Erfahrungswissen der den Prozess nutzenden Personen) zugänglich gemacht werden?
Oft wird ein Intranet bereits als Wissensmanagement bezeichnet. Im Intranet finden die Mitarbeiter alle relevanten Informationen — von den Leitsätzen, den Produktinformationen bis hin zu den Veröffentlichungen des Betriebsrates oder der Speisekarte der Kantine.
Dies ist maximal Wissensmanagement als umfassende Einwegkommunikation.
Wichtiger ist, dass das Know-how der Mitarbeiter nicht nur in den Köpfen bleibt. Dafür gibt es jetzt von LivingLogic den richtigen Ansatz: Lass die Arbeitsabläufe und die Organisation der Aufgaben durch die Mitarbeiter selbst abbilden. Dadurch begreifen sie es als ihre Sache. Gib ihnen ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie Anwendungen bauen, diese verknüpfen, angedockt an diese ihre Informationen hinterlegen und dann auch an der digitalen Sache orientiert "chatten" können. DANN wird Wissensmanagement plötzlich zwanglos nebenbei und mit Spaß und Freude erledigt. Damit erreicht man die zentralen Ziele des Wissensmanagements: Dokumentierte und auch durch andere nutzbare standardisierte Abläufe.
Das Werkzeug dazu ist LivingApps.
Die Devise lautet: Schaffe eine digitale Organisationsstruktur basierend auf Anwendungen bzw. Diensten und organisiere damit die vernetzte Teamarbeit. Dann wird das Machen digitalisiert und nicht parallele isolierte Informationsuniversen (Dokumente auf Dateisystemen, Prozesshaus, Mailserver, Archivierungsserver, Intranet, ...) aufgebaut. Denn viel Wissen steckt im Informellen, im vermeintlich Kleinen.
Prozesse können automatisiert werden. Wissen ist immer an Menschen gebunden. Werkzeuge unterstützen das Informationsmanagement. Aus Informationen entsteht im Kontext dann im Kopf des Menschen das "Wissen". Prozesse und Wissen sind "People Business".
Im Anwendungsbeispiel ist eine Anwendung zur Erfassung von ToDos erstellt worden. Im Hintergrund wird für jedes neue ToDo eine Arbeitsaufgabe erzeugt die das einzige Ergebnis "erledigt" haben kann. Wie bei Wunderlist oder anderen ToDo-Werkzeugen können damit Aufgaben auf einfachste Art organisiert werden.
Hat ein anderer Nutzer Zugang zu dem ToDo, so kann er die Anhänge lesen und selber welche hinzufügen. Zugang erhält er durch die Einladung, die er bestätigen muss.
Wissensmanagement ist so einfach in LivingApps integriert. Auf Informationen kann bei der Arbeit an der richtigen Stelle zugegriffen werden und es können alle Art von Informationen hinterlegt werden.
Mit einem Erweiterungsmodul (Enterprise-Search) kann in allen Informationen gesucht werden.
An jeder Stelle können Anhänge gemacht werden. Ob Bilder, Dokumente, Notizen oder Webadressen, alles ist genau an der richtigen Stelle zu finden. Es muss kein Paralleluniversum auf dem Dateisystem aufgebaut werden.
Dann nehmen Sie bitte unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne ausführlich, wie Sie LivingApps gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen können, ohne etwas an Ihrer bestehenden Infrastruktur ändern zu müssen.
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