Regionalplattform Oberlausitz-Leben
Veröffentlicht am
Seite teilen
Oberlausitz-Leben etabliert sich als lebendige Regionalplattform
Die Oberlausitz hat ein lebendiges Portal aufgebaut, das zu allen Themen der Region inspirierende, ja begeisternde Informationen bietet. Der Ursprung der Initiative geht teilweise auf den Zukunftskongress EXTEND2011 zurück, der wiederum durch Begeisterungsmomente angeregt wurde.
Besonders hervorzuheben ist, dass die inhaltliche Pflege des Portals auf eine ganze Menge Schultern verteilt ist. Diese Gruppe an engagierten Menschen organisiert sich flexibel und locker und entwickelt das Portal permanent weiter.
Basis ist das Produkt "LivingLogic Publikationsportal"
Die Plattform Oberlausitz-Leben wurde auf dem LivingLogic Newsportal aufgebaut, das beispielsweise auch für die Website von "Der Aktionär" oder für Portale von WEKA Businessmedien (z.B. www.scope-online.de) verwendet wird.
Spontane Bewertung eines neuen Redakteurs, der bereits Erfahrung mit einer Menge Webredaktionssysteme bzw. Content Management Systeme gemacht hat (Originalfeedback an die Redaktionsgruppe):
"Das Redaktionssystem arbeitet wirklich sehr gut. Ich liebe saubere Programmierarbeit! Meine ersten Beiträge sind hier, Feedback erwünscht, falls notwendig: [...]"
Solche Rückmeldungen freuen uns von LivingLogic natürlich sehr. Durch die einfache Handhabung können neue Redakteure ohne Einarbeitungszeit sofort loslegen.
Engagement, das sich für die Region Oberlausitz auszahlt
Wir freuen uns sehr, dass sich Oberlausitz-Leben so gut etablieren konnte und dass nun ein Erlösmodell entwickelt wird, um die redaktionelle Betreuung der Plattform nachhaltig zu finanzieren. Damit wird Oberlausitz-Leben ein Musterbeispiel für ein lebendiges und zukunftsfähiges Marketing einer Region, das auf Begeisterung und Vielfalt setzt.
Besuchen Sie Oberlauitz-Leben und lernen Sie diese tolle Region im Osten Sachsens kennen - es lohnt sich. Ich (Alois Kastner-Maresch) kann dies aus persönlicher Erfahrung bestätigen, da ich das Vergnügen hatte, von 2005-2007 eine Professur für Wissensmanagement in Görlitz zu bekleiden.
