Wissenmanagement

Die Grundidee ist der Wissenstransfer mit Hilfe von Werkzeugen (Programmen). Die Werkzeuge mit Visualisierung der Informationen werden zum direkten Wissensaustausch verwendet!

Sie kennen sicher das Statement:

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte."

Wir möchten noch weiter gehen:

"Am meisten hilft es, wenn ich nachvollziehen kann wie Du zu Deinem Schlüssen gekommen bist und Alternativen einfach spielerisch ausprobieren kann."

Grundthese: Eine Anwendung mit guter Visualisierung zur Darstellung und Generierung von Informationen und der Austausch dieser Informationen zusammen mit diesem Werkzeug ermöglicht einen echten Wissensaustausch! Damit erreicht man eine Veredelung von Information zu Wissen. Diese Idee - erweitert durch die Möglichkeit, auch das Entstehen der Information mit Hilfe der Anwendung nachvollziehen zu können - ermöglicht einen echten direkten Wissensaustausch.

Das transportierte Wissen beeindruckt, wird komprimiert aber intuitiv vermittelt, ist nachvollziehbar in seiner Entstehung und kann handlungsbestimmend sein ("Kaufe ich diese Aktie oder nicht?").

Der Einbau in Community-Elemente (z.B. Forum) schafft neue Möglichkeiten, eine Diskussion auf der Benutzung von Werkzeugen aufzubauen. Eine URL zu übertragen oder anzugeben genügt! Gedacht ist auch an eine Diskussion von Chartanalysen an einem Objekt. Dies wird auch gemeinsam (ähnlich einem Chat) direkt an dem Objekt funktionieren. Dazu wird auf dem Server das Werkzeug (das Chartanalyseapplet zusammen mit der Versendeinfrastruktur) bereitgestellt, worauf dann von allen gemeinsam und parallel zugegriffen werden kann. Hier liegen große Möglichkeiten, diese Infrastruktur zu einem Trainingsinstrument auszubauen!

Training ermöglicht es den Wissensschatz im Unternehmen zu bewahren: Denn Mitarbeiter bleiben durch die ihnen entgegengebrachte Wertschätzung an das Unternehmen gebunden und werden durch laufende Weiterbildung immer wertvoller!

Die Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung wird am besten durch eLearning unabhängig von Ort und Zeit ermöglicht. Dazu benötigt man eine Lernkomponente mit folgenden Bestandteilen im Unternehmens-Portal:

1. Interaktion und Kommunikation
2. Zusammenarbeit (collaboration)
3. Informationsbeschaffung (info retrieval)
4. Content-Erzeugung

Alles sollte idealerweise browserbasiert sein. Dazu werden wir XIST4C um eine "k" (knowledge) Komponente erweitern.