Wissensmanagement-System von LivingLogic - die Komplettlösung "fast von der Stange"

Das Thema Wissensmanagement steht seit mehr als zehn Jahren im Fokus großer Unternehmen. Seit längerem gibt es bereits Wissensmanagement-Systeme, die teils sehr teuer sind, sowohl in Bezug auf die Lizenzen als auch die Implementierung eines konkreten Systems.

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Weiterhin gibt es Open Source Baukästen, aus denen man sich bedienen kann. Dazu müssen verschiedene Open Source Komponenten kombiniert werden, was sie schwer beherrschbar macht. Denn die Kompatibilität, die Updatesicherheit sowie die Datensicherheit müssen gewährleistet sein. Außerdem gibt es in diesem Bereich nur wenige Firmen, die mehrere erfolgreiche Projekte des Wissensmanagements in einem größeren Umfang durchgeführt haben.

Vor diesem Hintergrund positioniert sich die LivingLogic AG als flexibler Komplettanbieter mit einem erfahrenen Team, einer High-end Technik aus eigenem Hause ergänzt um Komponenten weiterer Anbieter sowie dem notwendigen methodischen Hintergrund.

Was wird für Wissensmanagement-Systeme benötigt?

Wir zielen hier auf die Unterstützung durch ein technisches System, sehen jedoch sehr klar, dass es die Menschen sind, die den Erfolg einer Lösung ausmachen. Um es ganz klar zu sagen: Grundsätzlich kann ein technisches System nur unterstützend wirken — Wissensmanagement ist immer an Menschen gebunden. Wissen entsteht im Kopf von Menschen.

1. Eine komfortable Content Verwaltung

Content-Management ist das Stichwort ... Hier müssen Webseiten genauso wie Dokumente aller Art, ob auf einem Verzeichnis liegend oder über einen Webserver ansprechbar, gepflegt werden können.

2. Eine fehlertolerante Suche

Die Unternehmensweite-Suche muss zentral in allen Daten - egal ob strukturiert oder unstrukturiert, eMails, dokumentenorientiert, ... - erfolgen.

Ob Oracle-Text, Apache Lucene oder proprietäre Indizes, wir benötigen hier nur eine einfache Interaktion mit dem Index, keine Benutzerinteraktionskomponenten. Die Oberfläche ist Bestandteil des LivingLogic-Frameworks. So können wir Suchengines einfach austauschen.

3. Konnektoren zu allen Daten

Dies kann über einen ESB (Enterprise Service Bus), eine SOA (Service-oriented Architecture) oder klassisch über Schnittstellen erfolgen. In jedem Fall sollte es möglichst zentralisiert erfolgen, sinnvollerweise über eine ESB-artige Infrastruktur.

4. Eine Rechteverwaltung, besser ein Identity-Management

Dieses muss genau auf die Unternehmensanforderungen abgestimmt sein. Es bildet die Organisation ab. Es darf keine Limitierungen geben.

5. Eine Einbindung des Wissensmanagements in die ganz normalen Prozesse der Betriebsabläufe

Denn die beste Art der Verfügbarmachung von Wissen ist es, das Wissen direkt bei der täglichen Arbeit in den dabei durchgeführten Prozessen abzugreifen (Kontaktpflege per eMail, Auftragsbearbeitung, Recherche im Intranet, ...). Denn es hat sich gezeigt, wenn man extra Arbeit investieren muss — oder auch nur an eine andere Stelle wechseln muss —, dann wird Wissensmanagement nur unzureichend genutzt. Viele große Projekte haben genau dieses Ergebnis geliefert und dabei immense Investitionen verschlungen.

Benötigen Sie einen eMail-Feed zur Workflow-Unterstützung? Also, mit einer simplen eMail möchten Sie einen Workflow anstoßen, beispielsweise ein ToDo für einen Kollegen einstellen — und dies ist auch dokumentiert und nachvollziehbar. Nach Bedarf könnte dies auch per SMS-Input oder durch einen RSS-Feed erfolgen. Beispielsweise kann auf bestimmte Informationen reagiert werden, die über einen RSS-Feed geliefert werden — dann beginnt ein Prozess zu laufen und es werden Maßnahmen ergriffen, um die Außenkommunikation zu verstärken.

Oder Sie benötigen Spezialitäten: Beispielsweise sollen Geoinformationen genutzt werden, um den Außendienst optimal zu unterstützen. Workflows können auf Geoinformationen aufbauen und so Prozesse automatisieren.

All dies — modular aufgebaut, so dass man beliebige andere Komponenten integrieren kann — ist die Grundlage eines maßgeschneiderten Wissensmanagement-Systems auf der Basis von LivingLogic-Technologie.

Dabei sind Fachkomponenten bereits vielfältig vorhanden: von einer Seminarverwaltung, einem HR-System mit Online-Bewerbung, einer zentralen Dokumenten- und Multimedia-Verwaltung, einer Anbindung an die Produktionsmaschinen, einer flexiblen statistischen Auswertung bis hin zu Schnittstellen zu betriebswirtschaftlichen Kernprozessen wie der Übergabe an die DATEV.

Oder denken Sie an Logbücher für das Customer Care Center, durch das auf einen Blick klar ist, welche Informationen zu einer Anfrage bereits aus der Vergangenheit vorhanden sind. Dies ist Teil eines umfangreichen CRM, das bei sehr großen Installationen wie der Jung, DMS & Cie. AG oder bei Flyerpilot im Einsatz ist.

Wissen entsteht im Kopf aus Informationen, die in einen Kontext gestellt werden.

Fragen, die dabei enstehen können, sind beispielsweise:

  • Wie gehe ich mit einem Kunden um, der eine bestimmte Vorgeschichte hat?
  • Wie wähle ich aus einer Menge guter Bewerbungen die richtigen Bewerber aus?
  • Wer kann was im Unternehmen?

Genau dafür soll ein Wissensmanagement-System eine qualifizierte Grundlage liefern.

Wissensmanagement von LivingLogic

Sie erhalten von LivingLogic ein homogenes System, bei dem alles ideal zusammenpasst, ohne Systembrüche, ohne unnötige Schnittstellen und mit einer einheitlichen modernen Benutzerschnittstelle basierend auf Webtechnologie und damit beliebig internationalisierbar (Unicode), personalisierbar und komfortabel mit AJAX-Funktionalität und mit Autocompletion umgesetzt.

Und wenn Sie dies alles auch mit einer eCommerce-Lösung (einem Webshop) oder einer eBusiness-Lösung verbinden wollen, dann liefern wir Komplettlösungen fast von der Stange. Denn alle benötigten Komponenten sind in vielfältigen Kombinationen im Einsatz bei Referenzkunden — Sprechen Sie uns an!